ELISABETH JÜNEMANN

Publikationen

Bücher, Monographien, Aufsätze, Zeitungsartikel

  • Kolumne: Familiennnachzug fördert Integration, in: Die Tagespost, 19.12.2015.
  • Oswald von Ne–Breuning, SJ: Wie hältst Du es mit der sozialen Gerechtigkeit?, in: Hurtz, K. (Hg.), Die Welt von gestern. Theologische Manuskripte von 1977-1979 (Eine Ausstellung in der Kölner Diözesanbibliothek), Köln 2015.
  • Leitbild des Vereins Katholischer Altenheimeinrichtungen. Einführung (und Begleitung), in: VKA, Grundlagen & Leitbild auf Basis der 10 Gebote.  Paderborn/ Dresden 2015
  • Ein Alter in Freiheit, in: Jünemann, E./ Langer, K. Wenn die Freiheit in die Jahre kommt, Erkelenz 2015, 11-28.
  • Die Kunst der sozialpädagogischen Entwicklungshilfe, in: Preuß, U./ Freisberg, R. (Hg.), Störungen des Sozialverhaltens und Dissozialität, Berlin 2014, 36-47.
  • Neue Bilder für das Alter nötig, in: Die Tagespost. Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, 12.4.2014.
  • Familiengerechte Politik – gerechte Familienpoitik. Sozialethische Gedanken zu Familie und Politik, in: Pulte, M/ Klekamp, M. (Hg.), Werte entfalten – Gesellschaft gestalten. Festschrift für Manfred Spieker, Paderborn 2013, 93-108.
  • WIESO – Was ist eigentlich sozial? Ein sozialethisch-pädagogisches Programm zur Wertevermittlung für Kinder, in: WIESO – WAS IST EIGENTLICH SOZIAL? Praxisbuch I zur ethischen Bildung in Kindertageseinrichtungen, Magdeburg 2013, 111-120.
  • Wieso WIESO?, in: WIESO – WAS IST EIGENTLICH SOZIAL? Praxisbuch I zur ethischen Bildung in Kindertageseinrichtungen, Magdeburg 2013, 8-12.
  • Human being as a starting point for cultural dialogue, in: Juhás, V./ Zemla, M. u.a. (Hgg.), CLOVEK. Jako východisko dialogu kultur. Studia transkultura, Hradec Kralové 2013, 103-113.
  • “Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau”? Frauen im Dilemma zwischen Familie und Beruf, in: KSI (Hg.) Katholische Soziallehre. Richtungweisend? Haltgebend? Ursprünge und Impulse zur Diskussion. Eine Handreichung des Katholisch-Sozialen Instituts in Bild, Ton und Text
  • Armutsrisiko steigt. Anmerkungen zum Sozialbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, in: KSI (Hg.) Katholische Soziallehre. Richtungweisend? Haltgebend? Ursprünge und Impulse zur Diskussion. Eine Hanreichung des Katholisch-Sozialen Instituts in Bild, Ton und Text.
  • Familie im Wandel – Neue Wege heutiger Familienbildung, in: Bergold, R. (Hg.), Neue Vermessungen: Katholische Erwachsenenbildung heute im Spannungsfeld von Kirche und Gesellschaft, 2012
  • Alter zwischen Wirtschafts- und Kostenfaktor, in: Krall, J./ Lamprecht, F. u.a. (Hgg.), Ethical Finance. Festschrift für Bischof Aloys Schwarz, Wien 2012
  • Freedom becomes older. 10 commandments for free and active ageing in society und economy, in: Kolping University of Applied Sciences (Ed.), Challenges and social responsibility in business, Kaunas 2012, 6-14.
  • Mutter Teresa, in: Klaus Hurtz (Hg.) Mensch Gottes, Hommage an Bert Gerresheim, Mönchengladbach 2012, 40-43
  • Werthaltungen brauchen Strukturen, in: Hartmut Ihne/ Thomas Krickhahn (Hg.) Werthaltungen angehender Führungskräfte, Baden-Baden 2012, 257-275 (mit Carsten Effert)
  • “Orgelnonne im Nettetal!”, in: Klaus Hurtz (Hg.), Klangtöne des Himmels. Festschrift zur Orgelweihe, Mönchengladbach 2011, 24-26.
  • Desatero jako základní inspirace sociálni pompci v cirkevnich organizacich (Die 10 Gebote als Grundinspiration sozialen Helfens in kirchlichen Organisationen): Sbornik odborných prispevku z mezinárodniho odborného semináre “HODNOTOVÝ MANAGEMENT CHARITY” ve Würzburgu 2011, Olomouc 16-41.
  • Die zehn Gebote. Leitfaden für eine christliche Organisationsethik in Kranken- und Pflegehäusern, in: Heribert Niederschlag (Hg.), Recht auf Selbstbestimmung? Vom Umgang mit den Grenzen des Lebens, Ostfildern 2010, 11-31.
  • Logisch führen? Dekalogisch führen! Zehn Gebote für das Compliance Management, in: U. Meier/ B. Sill (Hg.), Führung. Macht. Sinn, Regensburg 2010, 432-446.
  • Zehn Gebote für die Hochschule. Vom Sinn einer Hochschule, die sich auf die klassisch-ethischen Prinzipien des Dekalogs beruft, in: Renovation 1/2-2010, 4-17.
  • Das erste Gebot “Du sollst neben mir keine anderen Götter haben” für die Hochschule; zum Beispiel für die Kirchliche Hochschule, in: Renovatio 1/2-2010, 18-27
  • Alles zu jeder Zeit. Familien in ihren Funktionen stärken, in: E. Jünemann/ H. Theisen (Hg.), Zehn Gebote für Europa. Der Dekalog und die europäische Wertegemeinschaft, Erkelenz 2009, 285-298.
  • Mit Liebe bei der Arbeit, in: E. Jünemann/ W. Wertgen (Hg.), Organisierte Nächstenliebe. Was das soziale Handeln der Kirche ausmacht, Magdeburg 2009, 70-95.
  • St. Elisabeth in Organisationen. Oder: Barmherzigkeit nach Art der Elisabeth, in: R. Dillmann/ H. M. Weikmann (Hg.), Nicht aufgrund von Brot allein wird leben der Mensch (Mt 4,4). Mystik und soziales Engagement, Opladen 2009, 73-90.
  • “Es ist, was es ist, sagt die Liebe” Zum spezifischen Profil der kirchlichen Liebestätigkeit, in: B. Nacke (Hg.), Orientierung und Innovation, Freiburg 2009, 250-269.
  • Das erste Gebot: Du sollst neben mir keine Götter haben, in: E. Jünemann/ G. Kilz (Hg.), Die zehn Gebote. Orientierung für gerechte Strukturen, Paderborn 2009, 29-41.
  • Das dritte Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen, in: E. Jünemann/ G. Kilz (Hg.), Die zehn Gebote. Orientierung für gerechte Strukturen, Paderborn 2009, 53-66.
  • Das zehnte Gebot: Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, in: E. Jünemann/ G. Kilz (Hg.), Die zehn Gebote. Orientierung für gerechte Strukturen, Paderborn 2009, 155-168.
  • Würde. Teilhabe. Gerechtigkeit. Was heute christlich-sozial ist, in: Soziale Ordnung 1/2008, 13/14.
  • Der Dekalog als Ethikprogramm – ein Impuls, in: neue caritas 14/2008, 26 (zusammen mit C. Effert).
  • Gerechtigkeit um der Freiheit willen. Die zehn Gebote des Alten Testamentes zum Schutz von Freiheitsräumen, in: K.H. Kronawetter/ M. Langer (Hg.), Von Gott und der Welt. Ein theologisches Lesebuch, Regensburg 2008.
  • Moral. Streiflichter auf Moral in kirchlichen Organisationen, in: E. Jünemann/ H. Gärtner/ Th. Schmidt/ M. Wichmann (Hg.), Norbert Schuster. Kursbuch Management & Theologie. Führen und Leiten als spirituelle und theologische Kompetenz, Freiburg 2007, 137-160.
  • “Wohin soll ich mich wenden?” Moral und Ethik. Oder: Die Notwendigkeit der Entscheidung in einer “Multioptionsgesellschaft”, in: E. Jünemann/ H. Gärtner/ Th. Schmidt/ M. Wichmann (Hg.), Norbert Schuster. Kursbuch Management & Theologie. Führen und Leiten als spirituelle und theologische Kompetenz, Freiburg 2007, 161-176.
  • Führungskompetenz & Professionsethik. Werte-Kultur und unternehmerischer Erfolg, in: E. Jünemann/ H. Gärtner/ Th. Schmidt/ M. Wichmann (Hg.), Norbert Schuster. Kursbuch Management & Theologie. Führen und Leiten als spirituelle und theologische Kompetenz, Freiburg 2007, 315-332.
  • Familie trifft Wirklichkeit, in: Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, Nr. 48, 30. November 2007, 21.
  • Familie im Wandel. Neue Rollenbilder in der Gesellschaft, in: Lebensform Familie. Zukunftsfrage für Europa. Renovabis Konkress-Dokumentation, München 2007, 135-159.
  • Familie heute – was ist das? in: Welt des Kindes 5(2007), 8-11.
  • Was ist dem Staat die Familie wert? Eine Betrachtung aus der Perspektive der Katholischen Soziallehre, in: Stimme der Familie 54 (2007) H.3-4, 3-7.
  • “Dankbar geben wir die Geburt unseres dritten Kindes bekannt”. – Erster Lernort des Lebens: Die Familie, in: F. Eller/ A. Wildfeuer (Hg.), Problemfelder kindlicher Entwicklung, 2007, 199-216.
  • Der verkehrssichere Mann. Eine anthropologische Überlegung aus weiblicher Sicht, in: Academia 1/2007, 10-13. (Abdruck aus: Renovatio 4/2005, 4-19).
  • Soziale Gerechtigkeit am Arbeitsplatz Kirche, in: E. Jünemann/ W. Wertgen, Herausforderung Soziale Gerechtigkeit, Paderborn 2006, 48-68.
  • Soziale Gerechtigkeit für die Familie, in: E. Jünemann/ W. Wertgen, Herausforderung Soziale Gerechtigkeit, Paderborn 2006, 25-47.
  • Liebe und Funktionalität. Theologische Perspektiven in der Familienhilfe, in: Krockauer, R. u.a. (Hg.), Theologie + Soziale Arbeit. Handbuch für Studium, Weiterbildung und Beruf, München 2006, 171-179.
  • Was ist dem Staat die Familie wert, in: H. Reifeld (Hg.) Ehe, Familie und Gesellschaft – Ein Dialog mit dem Islam. Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung, St. Augustin 2006, 121-134.
  • Der verkehrssichere Mann. Eine anthropologische Überlegung aus weiblicher Sicht, in: Renovatio. Zeitschrift für das interdisziplinäre Gespräch 61(2005) Heft 4, 4-19
  • Sinnvermittlung durch Professionsethik, in: Pflegemagazin 6(2005) H.5, 4-13.Kirchlich-sozial.
  • Dem Himmel und der Erde verpflichtet, in: W. Boscheinen/ H. Nitsche (Hg.), Freude und Hoffnung. 40 Jahre Pastoralkonstitution, Bad-Honnef 2005, 181-201.
  • Armutsrisiko steigt. Anmerkungen zum Sozialbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, in: caritas NRW 2/2005, 24-27.
  • Altern – (K)ein Thema für die Pastoral, in Pastoralblatt für die Diözesen Aachen, Berlin, Essen, Hamburg, Hildesheim, Köln, Osnabrück 11/2004, 336-343.
  • Sterben und Tod aus theologischer Sicht, in: M. Hörning/ P. Leppin (Hg.) Der Tod gehört zum Leben, Münster 2004, 57-82.
  • Aufwachsen in Unsicherheit. Veränderung in Gesellschaft und Familie. Anforderungen an Dienste der Erziehungshilfe in katholischer Trägerschaft, in: BvkE (Hg.) Ambulante Erziehungshilfen im Spannungsfeld zwischen innovativen Modellen und bewährten Angeboten, Freiburg 2004, 4-15.
  • Was ist ein katholisches Krankenhaus? In: Renovatio. Zeitschrift für das interdisziplinäre Gespräch 60(2004) Heft1/2, 6-23 (zusammen mit N. Schuster).
  • Wir brauchen ein Leitbild, in: Lebendige Seelsorge 54 (2003) 298-304. 
  • Über die Therapie lässt sich streiten. Kirchliche Orientierung zur Reform der Krankenversicherung, in: Rhein Zeitung vom 12.6.2003, 2.
  • Seelsorgeeinheiten in dörflichen Situationen, in: Lebendige Seelsorge 54 (2003) 14-18.
  • Familie und der Erwerb sozialer Kompetenz, in: H.H. Hendrix (Hg.), Fenster zur Welt. Aachener Beiträge zu Pastoral- und Bildungsfragen Nr. 20, Aachen 2003, 227-234.
  • “Wir kommen von Gott und gehen wieder zu Gott”. Leiden, Tod und Auferstehung für Kinder erklärt, in: Don Bosco Magazin, 2/2003, 12-13.
  • Toleranz braucht festen Standpunkt. Lehrmäßige Note aus Rom stärkt Katholiken in der Politik den Rücken, in: Rhein-Zeitung vom 17.1.2003.
  • “Familie in Not”, Editorial in: Caritas (Bistum Trier) Nr. 3, Trier 2002, 2.
  • “Lebensformen, kath.”, in: Wörterbuch der Feministischen Theologie, Gütersloh 2002, 366-368.
  • Ist der Sonntag noch zu retten? Vom Sinn des Sonntags aus kulturgeschichtlicher, theologischer und sozialer Sicht, in: Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln (Hg.), Sonntag. Wir haben Zeit. Nicht die Zeit hat uns. Köln 2002, 7-18.
  • Frauen im Dilemma zwischen Familie und Beruf, in: Hirschberg 55 (2002) 3-16.
  • Das C in der Politik, im: Berliner Tagesspiegel v. 26.5. 2001.
  • Familienarbeit – unverzichtbar und unbezahlbar?, in: H. Ziegler/ K.-H. Thieser (Hg.), Arbeit ist der Schlüssel zur sozialen Frage. Blieskastel 2001, 105-131.
  • Artikel: Tugend muss sich wieder lohnen, im: Berliner Tagesspiegel v. 2.3.2001.
  • Gerechtigkeit für Frauen, in: H. Schmiedinger (Hg.), Gerechtigkeit heute. Anspruch und Wirklichkeit, Salzburg, 2001, 155-190.
  • Vereinbarkeit von Beruf, sozialen Beziehungen und Freizeitgestaltung – sozialethische Anfragen, in: M. Dabrowski/ J. Wolf (Hg.), Arbeit ohne Ende. Arbeitszeitgestaltung – (k)eine Chance zur Motivationssteigerung und Qualitätsverbesserung. Münster 2000, 27-40.
  • Frau-Familie-Beruf, in: Die Akademie Bruderhilfe-Familienfürsorge (Hg.), Der zweite Start. Mütter zwischen Familie und Beruf, Detmold 2000, 6-14.
  • Diskussion um den Sonntag, in: U. Nothelle-Wildfeuer/ N. Glatzel (Hg.), Christliche Sozialethik im Dialog. Zur Zukunft von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, Grafschaft 2000, 239-258.
  • “Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau”? Frauen im Dilemma zwischen Familie und Beruf, in: B. Jans u.a. (Hg.), Familienwissenschaftliche und familienpolitische Signale, Grafschaft 2000, 307-320.

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